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[LUX zwischen KUNST und TRANSZENDENZ]
LUX
vereinigt Bildobjekte, Licht und Klang
zu einem beschaulichen Ereignis im kirchlichen Raum
und hat meditativen Performancecharakter.
Die Auffuehrung im Grazer Mausoleum vom 2.11.1997 um !8.15 Uhr,
kuenstlerisches Projekt von Herwig Hofmeister,
(weitere Auffuehrungen fanden statt:
im Zentralfriedhof, Graz am 1. 11. 1997 um 18.00 Uhr
als Trakl-Nacht, Krakau am 3. 11. 1997
im Dom zu Berlin, Lustgarten am 7. 11. 1997 um 18.00 Uhr
und in der Kirche St. Josef, Berlin Koepenick am 22. 11. 1997)
ist durch die Kooperation folgender Institutionen, Privatpersonen und Kuenstlern ermoeglicht worden:
Katholischen Bildungswerk der Dioezese Graz-Sekau, Herrn Mag. KOLLINGBAUM
Oesterreichisches Generalkonsulat Berlin, Frau Prof. WICHA
Oesterreichisches Generalkonsulat Krakau, Herrn Ma. SCHLEICHER
Kulturamt der Stadt Graz
Kunstdienst der evangelischen Kirche Berlin, Herrn Dompfarrer RICHTER
Projektfoerderer DI BAUERNHOFER
sowie den Kuenstlern
Christoph ROBAUSCH, Wachskörper und Licht
Daniel RIEGLER, Klang
Herwig HOFMEISTER, Bildobjekte
und nicht zu vergessen
dem interessierten Publikum.
Die Performance wurde von Mag. Ingrid MOSCHIK, Grazer FotokonzeptKuenstlerin,
mit einer digitalen Kamera recherchiert und anschliessend von GM KINDLINGER, Grazer ComputerKuenstler,
digital datenstrukturiert, naemlich quadratisiert und mit einem möglichen LUX-Logo verschraenkt,
und liegt nun als 10-teilige Serie für die Internet-Kunstgemeinde zum digitalen Sammeln vor.